Verbunden: In einem Boot.
Wir alle sitzen im selben Boot. Dachte ich mir Ende 2019. Wenn wir uns also trauen, unsere Denkmuster und Prozesse neu zu verbinden, sind wir frei für ein neues Morgen. Ein Morgen, das jeden Einzelnen und damit Alle weiterbringt. Was wir dafür brauchen?
Eine ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe. Ein Mit- statt ein Gegeneinander. Zwischen Influencern und Unternehmen. Zwischen Bürgern und Politikern. Zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Zwischen scheinbar grundverschiedenen Welten, die es jetzt zu vereinbaren gilt. So also begann die Sinnflut.
Es bewegt sich eben nur etwas, wenn wir selbst etwas bewegen. Greta. Luisa Neubauer. Der Influencer Rezo. Philosophen und Vordenker wie Anders Indset – sie alle haben sehr früh Mut bewiesen und ihre Stimme für eine positive Zukunft eingesetzt. An diesem Punkt - heute - ist Jeder von uns gefragt. Und speziell Jene, denen die Menschen zuhören. Setzen wir uns doch gemeinsam entschlossen und verantwortungsvoll für bedeutungsvolle Themen wie den Klimaschutz oder andere Herausforderungen in unserer Gesellschaft ein und lösen sie durch sinnvolle, neue Verbindungen.
Wir werden uns damit besser fühlen, weil wir als Mensch im Mittelpunkt stehen und unserer Umgebung mit Achtsamkeit, Sinn, Respekt und Wert begegnen.
Das macht uns alle authentischer und langfristig stärker. Auch ich selbst weiß, dass aller Anfang schwer ist. Sich zu hinterfragen, neu zu erfinden und über Grenzen zu gehen. Aber in all den beruflichen und privaten Gesprächen mit Menschen jeglicher Alters- und Berufsgruppen hat mich eins immer wieder berührt: Egal ob alteingesessener Unternehmer, kreativer Start-up-Gründer, Influencer, Wissenschaftler, Konservativer oder Querdenker – uns Alle eint der Wunsch, die Zukunft selbstbestimmt und positiv zu gestalten. So entstand über die Jahre meine Vision, Anlässe, Momente und Dinge zu erschaffen, die dem klaren Menschenverstand zugrunde liegen und den größtmöglichen Sinn für alle ergeben. Die Sinnflut.