Wasser marsch: Neues Forschungsprojekt für Wasserstoff-Antriebe!

Photo: heinlewischer

Das sind doch mal unendliche Möglichkeiten, die sich da bei dieser Forschung zeigen: Das lokale Hamburger Forschungsprojekt sH2unter@ports stellt ganz aktuell klimafreundliche Alternativen für Rangierbetrieb in Hamburg und Bremerhaven vor!

 

Damit testete die Hamburg Port Authority (HPA) gemeinsam mit fünf Verbundpartnern aus Forschung und Wirtschaft innovative Antriebslösungen für den Rangierbetrieb. Mehr als 90 Expertinnen und Experten sowie Interessierte aus den Bereichen Hafen, Schiene und Wasserstoff nahmen an der Präsentation teil. Bei dem Projekt geht es um völlig neue Alternativen zum Dieseleinsatz im Rangierbetrieb – mit besonderem Fokus auf Wasserstoff. Schon jetzt konnte festgestellt werden, dass Wasserstoff in verschiedenen Einsatzbereichen im Betrieb und auch in der Infrastruktur eine machbare Option darstellt. Um zu prüfen, ob Wasserstoff die effizienteste Lösung ist, wurden auch Antriebe mit Oberleitungen und Batterie sowie der Betrieb mit hydriertem Pflanzenöl (HVO) untersucht und verglichen. Die Grundlage für diese Analysen bildeten umfangreiche Messreihen in den Seehäfen Hamburg und Bremerhaven.

Die verbündeten Partner:innen des “Hafenlabs”:

  • bremenports GmbH & Co. KG

  • evb GmbH

  • Institut für Energie und Kreislaufwirtschaft Bremen

  • Smart Mobility Institute Bremerhaven

  • ALSTOM Lokomotiven Service GmbH

Das Projekt wird sicher einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die CO2 -Neutralität in den Hamburger und Bremischen Häfen schnellstmöglich zu erreichen. Die Umstellung des Rangierbetriebs auf Wasserstoff bietet anderen energieintensiven Sektoren im Hafen ebenfalls eine CO2-freie Perspektive für ihre notwendige Wasserstoff-Infrastruktur! Jetzt heißt es weiter testen und zeigen: So geht echte Transformation dank neuer Zusammenschlüsse, die frei nach dem Motto agieren:

Eine:r für alle, alle für Eine:n!

So wird das was mit der nachhaltigen Zukunft und den natürlich, echten Grundgesetzen!

- Catharina Enderlein mit Alma Alster -

Photo: Sustainable Development Goals

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